Nachricht von Oben
Stell dir einen Wald vor – üppig, tief, einladend. Du gehst hinein und schaust dich um, erwartest, dass dich der Rausch des Staunens überkommt, den du schon einmal in der Natur erlebt hast; aber diesmal singen die Vögel nicht, es weht keine Brise, die die Blätter aufwirbelt, und der Bach fließt nicht. Alles ist still, zeitlos eingefroren, leblos. Du bist im Wald, aber es könnte genauso gut ein Bild sein, das an der Wand hängt.
Nun stell dir die gleiche Szene vor, nur dass diesmal alles da ist, was du erwartest – das fröhliche Gezwitscher der Vögel, das Plätschern des Baches, das Rauschen der Blätter, die Brise in deinem Haar, der Duft eines Waldes nach dem Regen, der kühle, anhaltende Nebel, der moosige Weg unter deinen Füßen.
Der Kontrast zwischen diesen beiden Wäldern ist wie der Unterschied zwischen dem Wissen über mich und dem tatsächlichen mich kennen; es ist der Unterschied zwischen dem bloßen Hören oder Lesen über mich und einer direkten, persönlichen Beziehung zu mir. Der eine Zustand ist statisch; der andere ist lebendig und voller Aufregung, Leben und Liebe. Der eine ist leer; der andere füllt deine Sinne. Der eine kann dir helfen, ein besserer Mensch zu sein; der andere macht dich vollkommen.
Meine Liebe wartet nur auf dich. Willst du nicht hereinkommen und all das erleben, was ich für dich auf Lager habe? Ich bin nur ein Gebet entfernt. Öffne einfach dein Herz, und ich werde da sein!
Image of Jesus by Mina Atef via Behance. Used under Creative Commons Attribution-NonCommercial 4.0 International License. Text copyright Activated magazine; used by permission.
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Adapted fromJust1thing.com
Dann wird das Reich der Himmel zehn Jungfrauen gleichen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen aber waren klug und fünf töricht. Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich. Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mitsamt ihren Lampen.
Als nun der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht aus, ihm entgegen! Da erwachten alle jene Jungfrauen und machten ihre Lampen bereit. Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen! Aber die klugen antworteten und sprachen: Nein, es würde nicht reichen für uns und für euch. Geht doch vielmehr hin zu den Händlern und kauft für euch selbst! Während sie aber hingingen, um zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen. Danach kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht! Darum wacht! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, in welcher der Sohn des Menschen kommen wird. (Matthäus 25:1-13) Text from the Bible. Image © TFI.
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